Zukunftsorientiertes Wissensmanagement

mrmsystem

fortbildung/training

Der wachsende Innovations und Wettbewerbsdruck veranlasst viele Unternehmen/
Träger/Firmen/Institute sich gezielt und schnell zu verändern.


Veränderungskompetenz umfasst:

  • Einen ganzheitlichen Blick auf Organisationen/ Institutionen
  • Ein Gespür für situationsangemessenes Verhalten
  • Die Fähigkeit die eigenen Stärken/Schwächen zu reflektieren
  • Professioneller Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
  • Förderung der sozialen und fachlichen Kompetenz

Ziele meiner Fortbildungen:

  • Erkennen der bestehenden Ressourcen der jeweiligen Kunden
  • Situationsgerechtes Verhalten und Kreativität in der Aufgabenbewältigung
  • Vermittlung von Prinzipien und Techniken der Kommunikation

Didaktisches Vorgehen:

Die Fortbildungen sind praxisbezogen, für die jeweilige Organisation konzipiert.

Maßgeschneiderte Methoden sichern die Effektivität.

Methoden: Trainerinput, strukturierter Erfahrungsaustausch, Diskussion, Moderation, Präsentation, Rollenspiele, reflekting Team, Transferleistungen


3 Stufen zur optimalen Strategie im Beruf:

Stufe 1 Qualitätsgedanken setzen
Stufe 2 Bestehende Qualität umfassen überprüfen und verbessern
Stufe 3 Implementierung eines Qualitäts-Systems

Seminare und workshops

Leistungs-über-Blick

Schwer Punkt Thema 1 "Erziehung"

Modulschulungen für Kitas / Horte/ Schulen/ Schulstationen / Familien/ Ambulante Dienste / Arbeitsförderung / Integration

Inhalte:

  • Stärkung der Lebenskompetenz von Kindern
  • Hilfe und Schutz bei Gewalt und Aggression
  • Vermittlung von positiven Arbeitshaltungen und Regeln
  • Grenzen setzen will gelernt sein
  • Das 1 Mal 1 des Respekts
  • Konflikte im Team
  • Begegnung mit schwierigen Menschen
  • Eltern-Arbeit als Dienstleistung
  • Der Ton macht die Musik
  • Begeisterung zieht Be-Geist-erung an
  • Strategien effektiven Handelns
  • Krieger, Siedler, Nomaden


Schwer-Punkt Thema 2 "Sozial-Kompetenz"

Modulschulungen für Gesundheitsbereiche: Senioreneinrichtungen / Sozialstationen / Haus und Krankenpflege / Gerontotherapeutische Tagesstätten / Mobilitätshilfedienste / Ambulante Dienste / Freiwilligendienste

Inhalte:

  • Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt
  • Kommunikation: Einander verstehen lernen
  • Gesprächsführung: Besondere Situationen erfordern Empathie
  • Demenz: Umgang mit dem Vergessen
  • Depression: Seelenfinsternis erkennen
  • Schwierigkeiten: Problemkreise hilfebedürftiger Menschen
  • Gesund altern: Prävention und Gesundheitsförderung
  • Konflikte: Konfliktauslösern auf der Spur
  • Abgrenzung: Nähe und Distanz
  • Burn-Out: Entwicklung und Prophylaxe
  • Loslassen: Sterben, Tod, Trauer
  • Ehrenamt: Freiwilliges bürgerschaftliches Engagement

Schwer-Punkt Thema 3 "Berufswegeplanung"

Wir leben im Land der hängenden Mundwinkel. Nur 28 % aller Beschäftigten verbinden mit ihrer täglichen Arbeit Freude und Engagement. 36% leiden unter Burnout.

Ziele:

  • Authentizität als Erfolgsfaktor
  • Aufstiegschancen erkennen und nutzen
  • Selbstbewusstes Auftreten
  • Souveränes Argumentieren

Ihr Profil liefert Fragen über Kompetenzen, Zukunftspläne und deren Durchführung.

Inhalte:

  • Karrierestrategien: das A und O des Aufstiegs
  • Selbstmarketing: Gewusst wie
  • Businessknigge: Goldene Benimmregeln
  • Konflikte: Stolpersteine umgehen
  • Small Talk: Kleines Gespräch – große Wirkung
  • Telefon: Mit Erfolg verbunden
  • ABC der Bewerbung
  • Bewerbungsanschreiben: ihre persönlliche Visitenkarte
  • Lebenslauf: Weichenstellung mit Sahnehäubchen
  • Präsentation: sich ins rechte Licht setzen
  • Standortbestimmung: Stärken und Schwächen
  • Sympathie: erlebte Ähnlichkeiten
  • Schlagfertigkeit: gekonnt kontern
  • Kreative Methoden: Bilder, Bücher, Zitate


Specials: Fortbildung für Küchenleiter und Küchenteams

Professionelle Kundenkommunikation in der Gastronomie
Kernkompetenzen für den Erfolg

Ziele:

  • Das Leistungsangebot so zu gestalten, dass eine Kundenbindung entstehen kann
  • Schlüsselqualifikation ist die Qualität der Speisenversorgung
  • Entwicklung einer dienstleistungsorientierten Grundhaltung

Inhalte:

  • Rolle und Aufgaben der Küchenleitung
  • Expertenwissen sichtbar machen
  • Professionellles Auftreten und Arbeiten
  • Besonderheiten von Dienstleistungen
  • Regeln für guten Service
  • Umgang mit Kundenbeschwerden
  • Drittgeschäfte und externe Veranstaltungen

Methoden:

Tainerinput, Fallbesprechungen, strukturierter Erfahrungsaustausch, Präsentation, Moderation, Rollenspiele, Praxisanleitung, Transferleistungen